Mittwoch, 5. Januar 2011

Post zum ersten Vortrag - Zukunft des Personalmanagements - die Möglichkeiten für die Mitarbeiterkommunikation durch die Nutzung des Web 2.0

„Hast du das heut morgen bei Facebook gelesen?“ … „Gestern hab ich die neuen Fotos im Urlaubsblog meiner Mitbewohner angeschaut.“ … „Hypalbuminämie? Nee, kenn ich nicht, aber ich schau eben bei Wikipedia nach!“

So oder so ähnlich haben wir das wahrscheinlich alle schon einmal gehört. Denn jeder kennt sie und jeder nutzt sie – Social Software. Wikis, Weblogs und soziale Netzwerke treffen den Nerv der Zeit. Was das Ganze mit einer Vorlesung zum Thema Personalmanagement zu tun hat? Mehr als man auf den ersten Blick vermuten mag!

Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben wir uns in unserer Hausarbeit mit dem Einsatz von Social Software in der Mitarbeiterkommunikation beschäftigt. Um einen kleinen Vorgeschmack auf die Präsentation am Freitag zu bieten, folgt hier eine kurze Zusammenfassung unserer Arbeit:

Zunächst widmen wir uns dem Begriff der Mitarbeiterkommunikation und dem Einfluss des Web 2.0 auf eben diese. Nach der recht allgemeinen Einführung werden anschließend Wikis, Weblogs und soziale Netzwerke als spezielle Softwareinstrumente der Mitarbeiterkommunikation genauer unter die Lupe genommen. Die Wahl fiel auf die genannten Tools, da sie laut einer Studie der Centrestage GmbH die prozentual am häufigsten eingesetzten Social Software-Anwendung in Unternehmen sind. Es wird zunächst jeweils ein Einblick in die Grundfunktionen und den Nutzen der Tools gegeben. Anschließend werden diese theoretischen Grundlagen an entsprechenden Beispielen in die Praxis überführt. Mit einer kurzen persönlichen Meinung zu den Einsatzmöglichkeiten und der zukünftigen Nutzung kommen wir dann zum Schluss unserer Präsentation.


Das sind wir - bei der Arbeit an der Zukunft des Personalmanagements

1 Kommentar:

  1. Ganz wichtig - bitte am Freitag das Handout (und das Literaturverzeichnis) mitbringen - beides befindet sich im OPAL.

    Freundliche Grüße

    Peter M. Wald

    AntwortenLöschen