Peter: Ein herzliches Hallo nach Düsseldorf, oder wo bist Du derzeit?
Philipp: Hallo Peter! Tatsächlich bin ich derzeit in Düsseldorf, aber wie so oft zwischen verschiedenen Terminen und Projekten, derzeit insbesondere in Österreich und Spanien, unterwegs. Düsseldorf bleibt aber die Basis.
Philipp: Hallo Peter! Tatsächlich bin ich derzeit in Düsseldorf, aber wie so oft zwischen verschiedenen Terminen und Projekten, derzeit insbesondere in Österreich und Spanien, unterwegs. Düsseldorf bleibt aber die Basis.
Peter: Zunächst will ich gern wissen, wie es Dir und der QPM GmbH in der letzten Zeit ergangen ist?
Philipp: Uns geht es gut, danke! 😀 Bei der QPM GmbH erleben wir momentan ein starkes Wachstum, was sicher auch mit der steigenden Nachfrage nach Entgelttransparenzlösungen zu tun hat. Mit gradar sehen wir uns gut aufgestellt, um Unternehmen hier die nötige Unterstützung zu bieten.
Peter: Also ein voller Erfolg! Gratulation!
Philipp: Es ist natürlich schön zu sehen, dass unsere langjährige Arbeit auf so großes Interesse stößt und wir vielen Unternehmen echte Mehrwerte bieten können.
Peter: Heute diskutieren wir erneut das Thema Entgelttransparenz und Du hast dazu mit Claus Vormann (ein Professorenkollege von der FH Dortmund) eine große Studie angeschoben. Um was geht es Euch dabei?
Philipp: Wir wollen herausfinden, wie weit die Unternehmen wirklich auf die EU-Entgelttransparenzrichtlinie vorbereitet sind und welche Herausforderungen dabei bestehen. Die Richtlinie erfordert, dass Unternehmen ihre Gehälter transparenter gestalten, und wir möchten verstehen, wie Organisationen dies umsetzen und welche Faktoren es ihnen leichter oder schwerer machen.
Peter: Ihr habt gemeinsam eine Skala entwickelt, um die Entgelttransparenz in Organisationen zu messen. Klingt erst einmal sehr interessant. Was kann man sich darunter vorstellen?
Philipp: Die Skalen zur Messung von Entgelttransparenz wurden entwickelt, um die unzureichende Datenlage in der Wissenschaft, insbesondere zur EU-Richtlinie, zu verbessern. Sie helfen Unternehmen, ihren Stand bei der Entgelttransparenz ganzheitlich zu bewerten, Fortschritte zu verfolgen und Maßnahmen zur Entgeltgleichheit zu identifizieren, während sie zugleich die wissenschaftliche Lücke schließen. Meine Kollegin Sophie Janke hat dazu mit Claus Vormann verschiedene Dimensionen berücksichtigt, etwa wie zugänglich und verständlich Gehaltsinformationen für die Belegschaft sind. Es geht darum, Unternehmen bzw. Organisationen eine Orientierung zu bieten, wo sie stehen und welche Schritte als nächstes sinnvoll sein könnten.
Peter: Lassen sich aus den Ergebnissen der Studie Hinweise zur Neugestaltung der Entgeltstrukturen ableiten?
Philipp: Ja, absolut. Die Ergebnisse können den Unternehmen zeigen, wo sie im Vergleich zu anderen stehen und wo es eventuell noch Lücken gibt. Es hilft ihnen, gezielte Maßnahmen zu planen und ihre Entgeltstrukturen so zu gestalten, dass sie langfristig transparent und fair sind. Die Studie liefert also nicht nur eine Bestandsaufnahme, sondern auch wertvolle Impulse für die Praxis.
Peter: Was haben Teilnehmerinnen und Teilnehmer von einer Beteiligung an Deiner Studie?
Philipp: Die Teilnehmer erhalten auf Wunsch die Ergebnisse der Studie und haben so Zugriff auf spannende Einblicke und Benchmarks. Darüber hinaus können sie an einer Verlosung teilnehmen, bei der zwei Amazon-Gutscheine im Wert von je 50 Euro verlost werden. Eine Teilnahme ist unter diesem Link möglich.
Peter: Ganz herzlichen Dank für das Gespräch. Ich wünsche Eurer Studie ein breites Interesse in der HR-Community und viele Teilnehmer.
Philipp: Vielen Dank, Peter! Es war mir wie immer eine Freude, mit Dir über solche wichtigen Themen zu sprechen. Wir sehen uns vor Weihnachten noch in Leipzig. 😊
Peter: Also ein voller Erfolg! Gratulation!
Philipp: Es ist natürlich schön zu sehen, dass unsere langjährige Arbeit auf so großes Interesse stößt und wir vielen Unternehmen echte Mehrwerte bieten können.
Peter: Heute diskutieren wir erneut das Thema Entgelttransparenz und Du hast dazu mit Claus Vormann (ein Professorenkollege von der FH Dortmund) eine große Studie angeschoben. Um was geht es Euch dabei?
Philipp: Wir wollen herausfinden, wie weit die Unternehmen wirklich auf die EU-Entgelttransparenzrichtlinie vorbereitet sind und welche Herausforderungen dabei bestehen. Die Richtlinie erfordert, dass Unternehmen ihre Gehälter transparenter gestalten, und wir möchten verstehen, wie Organisationen dies umsetzen und welche Faktoren es ihnen leichter oder schwerer machen.
Peter: Ihr habt gemeinsam eine Skala entwickelt, um die Entgelttransparenz in Organisationen zu messen. Klingt erst einmal sehr interessant. Was kann man sich darunter vorstellen?
Philipp: Die Skalen zur Messung von Entgelttransparenz wurden entwickelt, um die unzureichende Datenlage in der Wissenschaft, insbesondere zur EU-Richtlinie, zu verbessern. Sie helfen Unternehmen, ihren Stand bei der Entgelttransparenz ganzheitlich zu bewerten, Fortschritte zu verfolgen und Maßnahmen zur Entgeltgleichheit zu identifizieren, während sie zugleich die wissenschaftliche Lücke schließen. Meine Kollegin Sophie Janke hat dazu mit Claus Vormann verschiedene Dimensionen berücksichtigt, etwa wie zugänglich und verständlich Gehaltsinformationen für die Belegschaft sind. Es geht darum, Unternehmen bzw. Organisationen eine Orientierung zu bieten, wo sie stehen und welche Schritte als nächstes sinnvoll sein könnten.
Peter: Lassen sich aus den Ergebnissen der Studie Hinweise zur Neugestaltung der Entgeltstrukturen ableiten?
Philipp: Ja, absolut. Die Ergebnisse können den Unternehmen zeigen, wo sie im Vergleich zu anderen stehen und wo es eventuell noch Lücken gibt. Es hilft ihnen, gezielte Maßnahmen zu planen und ihre Entgeltstrukturen so zu gestalten, dass sie langfristig transparent und fair sind. Die Studie liefert also nicht nur eine Bestandsaufnahme, sondern auch wertvolle Impulse für die Praxis.
Peter: Was haben Teilnehmerinnen und Teilnehmer von einer Beteiligung an Deiner Studie?
Philipp: Die Teilnehmer erhalten auf Wunsch die Ergebnisse der Studie und haben so Zugriff auf spannende Einblicke und Benchmarks. Darüber hinaus können sie an einer Verlosung teilnehmen, bei der zwei Amazon-Gutscheine im Wert von je 50 Euro verlost werden. Eine Teilnahme ist unter diesem Link möglich.
Peter: Ganz herzlichen Dank für das Gespräch. Ich wünsche Eurer Studie ein breites Interesse in der HR-Community und viele Teilnehmer.
Philipp: Vielen Dank, Peter! Es war mir wie immer eine Freude, mit Dir über solche wichtigen Themen zu sprechen. Wir sehen uns vor Weihnachten noch in Leipzig. 😊
Hier ein Blick auf das Gradar Job Evaluation-System-Team mit meinem Gesprächspartner Philipp Schuch (hintere Reihe in der Mitte). Philipp gründete im Jahr 2014 das HR-Tech-Startup QPM GmbH. Hier hat er mit seinem Team das Stellenbewertungssystem www.gradar.com entwickelt und mittlerweile mit großem Erfolg auch international etabliert. So gehören derzeit zu seinem Team knapp 20 Mitarbeitende, die in 4 Ländern tätig sind. Philipp ist zudem Fellow des Center of Evidence Based Management www.cebma.org.
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