Samstag, 24. Mai 2025

Lernen und Coaching mit KI - Gespräch mit Angelika Geißler und Dan Blinstein von koviko

Für eine Mitwirkung am diesjährigen HR Innovation Day habe ich koviko aus Potsdam gewinnen können. Ich freue mich darüber und danke bereits an dieser Stelle ganz den beiden Vertretern von koviko herzlich. Mit diesem Interview möchte ich die Teilnehmerinnen und Teilnehmern des diesjährigen HR Innovation Days sowie die Leserinnen und Leser meines Blogs über den Workshop zum Thema „Performance-Boost durch Coaching mit KI - Messbar. Schnell. Kostengünstig“ informieren. Bereits an dieser Stelle herzlichen Dank an Frau Geißler und Herrn Blinstin. Ich freue mich, dass sie beide den HR Innovation Day 2025 mit einem Workshop bereichern und ich Ihnen heute dazu auch einige Fragen stellen kann.

Wald: Liebe Frau Geißler, lieber Herr Blinstein, könnten Sie sich und koviko kurz vorstellen?
Geißler: Ich bin AI Information Designerin bei koviko und verwandle Know-how in dialogische Lernerlebnisse; mit der InfinityBox stärken wir Mitarbeitende „messbar, schnell und kostengünstig“ durch KI-gestütztes Coaching.
Blinstein: Als Education-Technology-Experte sorge ich dafür, dass unsere Plattform nahtlos in jede IT-Landschaft passt – koviko liefert dafür von Wissensportalen bis zur InfinityBox skalierbare Lernlösungen.

Wald: Sie bieten einen Workshop zum Themenbereich Coaching mit KI an. Wo sehen Sie die grundsätzlichen Unterschiede zwischen einem Coaching mit und ohne Einsatz von KI?
Geißler: Der KI-Coach analysiert jede Antwort live, passt Schwierigkeit und Szenario sofort an und begleitet Lernende dialogisch; traditionelles Coaching bleibt dagegen statisch und skaliert nur mit zusätzlicher Trainerzeit.

Wald: Wie sind Ihre Erfahrungen mit der Akzeptanz von Coaching mit KI? Könnten Sie etwas zu den Meinungen der Nutzer sagen?
Blinstein: Kund*innen loben die kreative, unkomplizierte Zusammenarbeit und betonen, dass wir selbst komplexe Lernportale in Rekordzeit liefern – besonders gefallen Design und einfache Bedienung der InfinityBox.

Wald: Können Sie typische Coaching-Situationen nennen, wo sich bislang der Einsatz von KI als vorteilhaft erwiesen hat?
Geißler: Ja gern, Onboarding neuer Mitarbeitender, Soft-Skill-Training für Quereinsteiger und sensible Führungsgespräche profitieren besonders, weil realistische Gesprächssimulationen „gefahrloses“ Üben ermöglichen.

Wald: Sie schreiben von einer InfinityBox, die im Rahmen des Coachings sowohl für eine dynamische Ausrichtung als auch realistische Szenarien sorgt. Was ist darunter zu verstehen?
Blinstein: Die Box kombiniert einen dynamischen Lerndialog mit praxisnahen Simulationen – die KI wird zum Gesprächspartner, erkennt das jeweilige Kompetenzniveau und erzeugt situative Szenarien, die sich fortlaufend anpassen.

Wald: Wie messen Sie den Erfolg KI-gestützter Coachings?
Geißler: Über integrierte Analyse- und Reporting-Funktionen lassen sich zukünftig immer besser Lernfortschritte, Kompetenzlücken und KPI-Trends verfolgen.

Wald: Was für technische Anforderungen sind bei einem KI-gestützten Coaching zu berücksichtigen?
Geißler: Ein aktueller Browser, eine stabile Internetverbindung und ein Headset genügen – Software-Installationen sind nicht nötig.

Wald: Was können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Ihrem Workshop erwarten?
Blinstein: Sie erleben einen Live-Dialog mit der InfinityBox, testen praxisnahe Simulationen selbst und nehmen sofort umsetzbare Tipps für Erfolgsmessung und Skalierung mit.

Wald: Eine wichtige Frage zum Schluss der Interviews. Warum kommen Sie zum HR Innovation Day nach Leipzig?
Geißler: Wir möchten zeigen, wie KI-gestütztes Coaching HR-Prozesse revolutioniert – schnell, messbar und kosteneffizient.

Wald: Herzlichen Dank für dieses interessante Gespräch. Auf Ihren Workshop bin ich schon sehr gespannt.
Geißler: Danke, wir freuen uns auf inspirierende Dialoge!
Blinstein: Bis in Leipzig – die Box ist natürlich im Gepäck!

Meine Gesprächspartner waren Angelika Geißler und Dan Blinstein. Angelika Geißler hat Informationsdesign an der Hochschule der Medien Stuttgart studiert, und Dan Blinstein Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin sowie an der Hamburger Fern-Hochschule.



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