Was erwarte ich? Nicht nur den Auftritt der Enterprise 2.0-Spezialisten (einige davon habe ich bereits auf Treffen der IT-Spezialisten getroffen), sondern Informationen von Personalern, die selbst einen aktiven Part im Rahmen verschiedener Einführungsszenarien übernommen haben. Diese werden, so hoffe ich, die Möglichkeiten und Grenzen einer aktiven Beteiligung von HR aufzeigen. Aus meiner Sicht muss dabei unbedingt verdeutlicht werden, dass es hier nicht um eine Digitalisierung von HR-Prozessen an sich geht, sondern dass mit der Nutzung digitaler Medien auch ganz grundsätzliche Fragen einher gehen. Wie steht es um die Beziehung zwischen Mitarbeitern und Unternehmen, wenn beispielsweise eine grundlegende Transparenz über Leistungen möglich ist oder wenn breite Möglichkeiten zur gegenseitigen Bewertung/Beurteilung zur Verfügung stehen? Wie geht HR mit diesen neuen Optionen um? Welche Prozesse oder Leistungen sind dabei gefragt? Wie sieht eine Begleitung der Einführung oder auch der Nutzung digitaler Medien im Dauerbetrieb aus? Was erwarten die Führungskräfte und Mitarbeiter in Zukunft von HR? Wie handelt HR unter den Bedingungen einer neuen Verfügbarkeit leistungsbezogener Informationen? Welche Auswirkungen auf das Selbstverständnis sind zu erwarten? Welche Wirkungen auf Führungsprozesse sind zu erwarten? Wie sollte dies alles bei der Ausbildung junger Personaler berücksichtigt werden? Viele Fragen ... Ich freue mich auf Antworten und Impulse für die weitere Diskussion.
Montag, 23. Februar 2015
Digitalisierung und HR – Viele Fragen auf dem DGfP-Kongress
Offensichtlich findet das Personalmanagement nach einer langen Zeit des Verdrängens mittlerweile zum Thema „Digitalisierung“. In den letzten Jahren konnte sehr oft der Eindruck entstehen, dass dieses Thema am Personalmanagement vorbei geht. Viele Personaler haben m. E. vor allem den Experten aus dem Bereich IT mehr zugetraut. Aber es gibt Zeichen der Besserung. Der DGfP-Kongress „Digitale Transformation von Unternehmen - Herausforderung für HR“ verspricht breite Informationen zum Thema Digitalisierung aus HR-Sicht.
Was erwarte ich? Nicht nur den Auftritt der Enterprise 2.0-Spezialisten (einige davon habe ich bereits auf Treffen der IT-Spezialisten getroffen), sondern Informationen von Personalern, die selbst einen aktiven Part im Rahmen verschiedener Einführungsszenarien übernommen haben. Diese werden, so hoffe ich, die Möglichkeiten und Grenzen einer aktiven Beteiligung von HR aufzeigen. Aus meiner Sicht muss dabei unbedingt verdeutlicht werden, dass es hier nicht um eine Digitalisierung von HR-Prozessen an sich geht, sondern dass mit der Nutzung digitaler Medien auch ganz grundsätzliche Fragen einher gehen. Wie steht es um die Beziehung zwischen Mitarbeitern und Unternehmen, wenn beispielsweise eine grundlegende Transparenz über Leistungen möglich ist oder wenn breite Möglichkeiten zur gegenseitigen Bewertung/Beurteilung zur Verfügung stehen? Wie geht HR mit diesen neuen Optionen um? Welche Prozesse oder Leistungen sind dabei gefragt? Wie sieht eine Begleitung der Einführung oder auch der Nutzung digitaler Medien im Dauerbetrieb aus? Was erwarten die Führungskräfte und Mitarbeiter in Zukunft von HR? Wie handelt HR unter den Bedingungen einer neuen Verfügbarkeit leistungsbezogener Informationen? Welche Auswirkungen auf das Selbstverständnis sind zu erwarten? Welche Wirkungen auf Führungsprozesse sind zu erwarten? Wie sollte dies alles bei der Ausbildung junger Personaler berücksichtigt werden? Viele Fragen ... Ich freue mich auf Antworten und Impulse für die weitere Diskussion.
Was erwarte ich? Nicht nur den Auftritt der Enterprise 2.0-Spezialisten (einige davon habe ich bereits auf Treffen der IT-Spezialisten getroffen), sondern Informationen von Personalern, die selbst einen aktiven Part im Rahmen verschiedener Einführungsszenarien übernommen haben. Diese werden, so hoffe ich, die Möglichkeiten und Grenzen einer aktiven Beteiligung von HR aufzeigen. Aus meiner Sicht muss dabei unbedingt verdeutlicht werden, dass es hier nicht um eine Digitalisierung von HR-Prozessen an sich geht, sondern dass mit der Nutzung digitaler Medien auch ganz grundsätzliche Fragen einher gehen. Wie steht es um die Beziehung zwischen Mitarbeitern und Unternehmen, wenn beispielsweise eine grundlegende Transparenz über Leistungen möglich ist oder wenn breite Möglichkeiten zur gegenseitigen Bewertung/Beurteilung zur Verfügung stehen? Wie geht HR mit diesen neuen Optionen um? Welche Prozesse oder Leistungen sind dabei gefragt? Wie sieht eine Begleitung der Einführung oder auch der Nutzung digitaler Medien im Dauerbetrieb aus? Was erwarten die Führungskräfte und Mitarbeiter in Zukunft von HR? Wie handelt HR unter den Bedingungen einer neuen Verfügbarkeit leistungsbezogener Informationen? Welche Auswirkungen auf das Selbstverständnis sind zu erwarten? Welche Wirkungen auf Führungsprozesse sind zu erwarten? Wie sollte dies alles bei der Ausbildung junger Personaler berücksichtigt werden? Viele Fragen ... Ich freue mich auf Antworten und Impulse für die weitere Diskussion.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen