Heute möchte ich einige Fragen zum Outplacement-Service der Index-Gruppe, dem Talent-Placement, loswerden. Nachdem seit einigen Wochen ChatGPT in aller Munde ist, war es für mich sehr interessant zu erfahren, dass auch bei diesem Service KI-Lösungen bereits erfolgreich angewandt werden. Wie das genau funktioniert, versuche ich in diesem Gespräch zu erfahren.
Wald: Lieber Herr Grenz, ich freue mich sehr, dass Sie mir erneut für ein Gespräch zur Verfügung stehen.
Grenz: Sehr gerne, Herr Professor Wald!
Wald: Heute geht es um Talent-Placement, den Outplacement-Service der Index-Gruppe. Was können sich meine Leserinnen und Leser ganz allgemein darunter vorstellen?
Grenz: Outplacement ist ein von Arbeitgebern finanzierte Service, der entlassene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der beruflichen Neuorientierung unterstützt. Das Beratungsangebot reicht von Stärken-Schwächen-Analysen über Jobcoachings bis hin zur konkreten Stellensuche. So bieten Arbeitgebern Angestellten, von denen sie trennen müssen, eine Perspektive und lassen sie nicht im Regen stehen. Die „Hire-and-fire“-Mentalität hat ausgedient.
Wald: Warum sollten Arbeitgeber Geld in die Hand nehmen, um entlassene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Jobsuche zu helfen?
Grenz: Arbeitgeber tun gut daran, sich im Guten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu trennen. So beugen sie in der Regel Klagen vor Arbeitsgerichten und negativen Kommentaren auf Arbeitgeberbewertungsportalen vor. Gleichzeitig werden gekündigten Angestellten, denen Sie eine Outplacement-Beratung anbieten, eine ordentliche Übergabe machen und nicht schlecht über ihren ehemaligen Arbeitgeber reden. So bewahrt das betroffene Unternehmen seinen guten Ruf und schreckt in Zukunft keine Fachkräfte vor einer Bewerbung ab.
Wald: Mit der Nutzung Ihrer Outplacement-Angebote können die Unternehmen aus meiner Sicht auch ihrer sozialen Verantwortung entsprechen.
Grenz: Auf jeden Fall! Wenn man Corporate Social Responsibility ernst nimmt, ist es richtig, entlassene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Jobsuche zu unterstützen. Vor allem ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wissen oft gar nicht mehr, wie man eine Bewerbung schreibt und ein Vorstellungsgespräch abläuft. Arbeitgeber senden mit Outplacement ein deutliches Signal nach innen und außen. Die verbleibenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen, dass ihnen im Fall einer Entlassung ebenfalls bei der Jobsuche geholfen wird. Und die Öffentlichkeit nimmt das Unternehmen trotz Personalabbau als verantwortungsbewussten Arbeitgeber wahr.
Wald: Outplacement ist ja insbesondere unter den Bedingungen einer negativen wirtschaftlichen Entwicklung immer wieder ein Diskussionsthema. Ich könnte mir vorstellen, dass dies nicht immer zutrifft, weil es Outplacement-Bedarf auch aus anderen Gründen geben dürfte.
Grenz: Sicherlich ist die Veränderung wirtschaftlicher Rahmenbedingungen der Hauptgrund für den Personalabbau und den Einsatz von Outplacement. Durch die immer kürzeren Innovationszyklen – denken wir nur an die neuen Möglichkeiten durch den Einsatz von Tools wie ChatGPT – sehen sich mehr Unternehmen mit strukturellen Veränderungsprozessen konfrontiert, die dazu führen, dass aus strategischen Gründen bestimmte Bereiche proaktiv aufgegeben werden. Und auch in diesen Situationen kommt es darauf an, den eventuell notwendigen Personalabbau sozialverträglich durchzuführen, das Outplacement kann hier einen großen Beitrag leisten.
Wald: An wen richtet sich Ihr Outplacement-Service Talent-Placement genau? Wer sind die Zielgruppen? Geht es hier nur um Unternehmen als Auftraggeber des Outplacements?
Grenz: Die meisten Outplacement-Anbieter setzen auf persönliche 1:1 Jobcoachings mit dem Ziel einer Persönlichkeitsveränderung und sind dementsprechend teuer. In der Regel kommen deshalb nur das C-Level und andere Führungskräfte in den Genuss einer solchen Outplacement-Beratung. Wir wollen das ändern und bieten Outplacement mit dem Ziel einer Vermittlung in eine neue Position gezielt für Fachkräfte aller Hierarchielevel an, sowohl aus dem Blue Collar als auch aus dem White Collar-Bereich. Zu unseren Auftraggebern zählen deshalb Unternehmen fast aller Branchen und Größen.
Wald: Ihre Outplacement-Service Talent-Placement beschreiben Sie als „digital, persönlich und kostengünstig“. Darf ich Sie nach kurzen Erläuterungen, dieser auf den ersten Blick sehr widersprüchlichen Aspekte, fragen?
Grenz: Diese Kombination wirkt in der Tat ungewöhnlich. Bei genauerer Betrachtung birgt sie viel innovatives Potenzial. Unser Outplacement-Service Talent-Placement basiert nämlich auf einem digitalen Ansatz. Via Video-Konferenz eruieren wir mit den Klientinnen und Klienten ihre Stärken und vermitteln in kompakten Jobtrainings alles, was sie zum Bewerbungsprozess wissen müssen. Dadurch garantieren wir eine ortsunabhängige und qualitativ hochwertige Beratung bei niedrigen Kosten. Schließlich braucht es so keine eigenen Büroflächen, zudem fallen für beide Seiten keine Reisekosten an.
Wald: Die Jobcoachings sind die Basis einer erfolgreichen Bewerbung. Aber finden Sie letzten Endes passende Stellen für die Klientinnen und Klienten?
Grenz: Die Stellensuche für unsere Klientinnen und Klienten läuft zu 100 Prozent digital ab. Die index Gruppe, zu der Talent-Placement gehört, hat mit index Anzeigendaten die größte Stellenanzeigen-Datenbank Europas. Wir erfassen jedes Jahr europaweit über 67 Millionen Stellenanzeigen, die in Print-Medien, auf Online-Jobbörsen und Firmenwebsites geschaltet wurden. Mit wenigen Klicks finden wir passende Stellen, nach Kriterien wie zum Beispiel Branche, Berufsgruppen, Hierarchiestufe, Bundesländer und Städte.
Wald: Sie erwähnen in Ihren Informationen auch die Bedeutung des verdeckten Arbeitsmarktes für den Erfolg der Outplacement-Prozesse. Wie gewinnen Sie hier die nötigen Informationen?
Grenz: Die Suche nach passenden Stellen im sogenannten verdeckten Arbeitsmarkt ist der USP unseres Outplacement-Services Talent-Placement. Schließlich werden sehr viele Positionen gar nicht erst öffentlich ausgeschrieben. Eine von uns entwickelte Künstliche Intelligenz analysiert die Anzeigenschaltung kontinuierlich und kann so prognostizieren, welche Unternehmen zu einem bestimmten Zeitpunkt mit einer hohen Wahrscheinlichkeit welche Fachkräfte benötigen. Initiativbewerbungen bei diesen Firmen sind besonders erfolgversprechend.
Wald: Dies klingt interessant. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Erfahrungen mit KI-Lösungen ggf. auch in anderen Services Anwendung finden werden. Gibt es hier Pläne? Oder anders gefragt. Welche Rolle spielen weitere KI-gestützte Services in Zukunft bei Ihnen?
Grenz: Wir beschäftigen uns schon seit Jahren intensiv mit KI-Technologien. Gemeinsam mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und der Technischen Universität Berlin haben wir unsere Stellenanzeigen-Datenbank index Anzeigendaten mit KI gezielt weiterentwickelt. Personaldienstleister finden darin passende Stellen für Ihre Kandidatinnen und Kandidaten. Gleichzeitig können sie personalsuchende Unternehmen gezielt als Kunden akquirieren. Wenn Personaldienstleister bislang „Hausmeister“ in das Suchfeld von index Anzeigendaten eingegeben haben, wurden ihnen alle öffentlich ausgeschriebenen Stellen mit „Hausmeister“ im Titel angezeigt. Dank unserer innovativen KI-basierten Skill-Suche finden sie viel mehr passende Vakanzen. Beim Suchbegriff „Hausmeister“ werden jetzt alle Positionen mit einer hohen Ähnlichkeit in den Anforderungen gefunden, auch wenn sie mit neumodischen Jobtiteln, wie z. B. Facility Manager, ausgeschrieben wurden oder es Schreibfehler in der Positionsbezeichnung gibt.
Wald: Ganz herzlichen Dank für dieses interessante Gespräch. Ich freue mich sehr darauf, Sie auch in Zukunft als Gesprächspartner gewinnen zu können.
Grenz: Ich danke Ihnen und freue mich auf das nächste Mal.
Jürgen Grenz ist CEO der Index Gruppe, die 1994 gegründet wurde und heute rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Index berät als Spezialist für HR-Marketing, Personalmarktforschung und Outplacement Unternehmen, Personaldienstleister, öffentliche Einrichtungen und Verbände zu Personalthemen. Mit der Stellenanzeigen-Datenbank Index Anzeigendaten ist seine Unternehmensgruppe europäischer Marktführer in der Stellenmarkt-Auswertung.
Wald: Heute geht es um Talent-Placement, den Outplacement-Service der Index-Gruppe. Was können sich meine Leserinnen und Leser ganz allgemein darunter vorstellen?
Grenz: Outplacement ist ein von Arbeitgebern finanzierte Service, der entlassene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der beruflichen Neuorientierung unterstützt. Das Beratungsangebot reicht von Stärken-Schwächen-Analysen über Jobcoachings bis hin zur konkreten Stellensuche. So bieten Arbeitgebern Angestellten, von denen sie trennen müssen, eine Perspektive und lassen sie nicht im Regen stehen. Die „Hire-and-fire“-Mentalität hat ausgedient.
Wald: Warum sollten Arbeitgeber Geld in die Hand nehmen, um entlassene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Jobsuche zu helfen?
Grenz: Arbeitgeber tun gut daran, sich im Guten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu trennen. So beugen sie in der Regel Klagen vor Arbeitsgerichten und negativen Kommentaren auf Arbeitgeberbewertungsportalen vor. Gleichzeitig werden gekündigten Angestellten, denen Sie eine Outplacement-Beratung anbieten, eine ordentliche Übergabe machen und nicht schlecht über ihren ehemaligen Arbeitgeber reden. So bewahrt das betroffene Unternehmen seinen guten Ruf und schreckt in Zukunft keine Fachkräfte vor einer Bewerbung ab.
Wald: Mit der Nutzung Ihrer Outplacement-Angebote können die Unternehmen aus meiner Sicht auch ihrer sozialen Verantwortung entsprechen.
Grenz: Auf jeden Fall! Wenn man Corporate Social Responsibility ernst nimmt, ist es richtig, entlassene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Jobsuche zu unterstützen. Vor allem ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wissen oft gar nicht mehr, wie man eine Bewerbung schreibt und ein Vorstellungsgespräch abläuft. Arbeitgeber senden mit Outplacement ein deutliches Signal nach innen und außen. Die verbleibenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen, dass ihnen im Fall einer Entlassung ebenfalls bei der Jobsuche geholfen wird. Und die Öffentlichkeit nimmt das Unternehmen trotz Personalabbau als verantwortungsbewussten Arbeitgeber wahr.
Wald: Outplacement ist ja insbesondere unter den Bedingungen einer negativen wirtschaftlichen Entwicklung immer wieder ein Diskussionsthema. Ich könnte mir vorstellen, dass dies nicht immer zutrifft, weil es Outplacement-Bedarf auch aus anderen Gründen geben dürfte.
Grenz: Sicherlich ist die Veränderung wirtschaftlicher Rahmenbedingungen der Hauptgrund für den Personalabbau und den Einsatz von Outplacement. Durch die immer kürzeren Innovationszyklen – denken wir nur an die neuen Möglichkeiten durch den Einsatz von Tools wie ChatGPT – sehen sich mehr Unternehmen mit strukturellen Veränderungsprozessen konfrontiert, die dazu führen, dass aus strategischen Gründen bestimmte Bereiche proaktiv aufgegeben werden. Und auch in diesen Situationen kommt es darauf an, den eventuell notwendigen Personalabbau sozialverträglich durchzuführen, das Outplacement kann hier einen großen Beitrag leisten.
Wald: An wen richtet sich Ihr Outplacement-Service Talent-Placement genau? Wer sind die Zielgruppen? Geht es hier nur um Unternehmen als Auftraggeber des Outplacements?
Grenz: Die meisten Outplacement-Anbieter setzen auf persönliche 1:1 Jobcoachings mit dem Ziel einer Persönlichkeitsveränderung und sind dementsprechend teuer. In der Regel kommen deshalb nur das C-Level und andere Führungskräfte in den Genuss einer solchen Outplacement-Beratung. Wir wollen das ändern und bieten Outplacement mit dem Ziel einer Vermittlung in eine neue Position gezielt für Fachkräfte aller Hierarchielevel an, sowohl aus dem Blue Collar als auch aus dem White Collar-Bereich. Zu unseren Auftraggebern zählen deshalb Unternehmen fast aller Branchen und Größen.
Wald: Ihre Outplacement-Service Talent-Placement beschreiben Sie als „digital, persönlich und kostengünstig“. Darf ich Sie nach kurzen Erläuterungen, dieser auf den ersten Blick sehr widersprüchlichen Aspekte, fragen?
Grenz: Diese Kombination wirkt in der Tat ungewöhnlich. Bei genauerer Betrachtung birgt sie viel innovatives Potenzial. Unser Outplacement-Service Talent-Placement basiert nämlich auf einem digitalen Ansatz. Via Video-Konferenz eruieren wir mit den Klientinnen und Klienten ihre Stärken und vermitteln in kompakten Jobtrainings alles, was sie zum Bewerbungsprozess wissen müssen. Dadurch garantieren wir eine ortsunabhängige und qualitativ hochwertige Beratung bei niedrigen Kosten. Schließlich braucht es so keine eigenen Büroflächen, zudem fallen für beide Seiten keine Reisekosten an.
Wald: Die Jobcoachings sind die Basis einer erfolgreichen Bewerbung. Aber finden Sie letzten Endes passende Stellen für die Klientinnen und Klienten?
Grenz: Die Stellensuche für unsere Klientinnen und Klienten läuft zu 100 Prozent digital ab. Die index Gruppe, zu der Talent-Placement gehört, hat mit index Anzeigendaten die größte Stellenanzeigen-Datenbank Europas. Wir erfassen jedes Jahr europaweit über 67 Millionen Stellenanzeigen, die in Print-Medien, auf Online-Jobbörsen und Firmenwebsites geschaltet wurden. Mit wenigen Klicks finden wir passende Stellen, nach Kriterien wie zum Beispiel Branche, Berufsgruppen, Hierarchiestufe, Bundesländer und Städte.
Wald: Sie erwähnen in Ihren Informationen auch die Bedeutung des verdeckten Arbeitsmarktes für den Erfolg der Outplacement-Prozesse. Wie gewinnen Sie hier die nötigen Informationen?
Grenz: Die Suche nach passenden Stellen im sogenannten verdeckten Arbeitsmarkt ist der USP unseres Outplacement-Services Talent-Placement. Schließlich werden sehr viele Positionen gar nicht erst öffentlich ausgeschrieben. Eine von uns entwickelte Künstliche Intelligenz analysiert die Anzeigenschaltung kontinuierlich und kann so prognostizieren, welche Unternehmen zu einem bestimmten Zeitpunkt mit einer hohen Wahrscheinlichkeit welche Fachkräfte benötigen. Initiativbewerbungen bei diesen Firmen sind besonders erfolgversprechend.
Wald: Dies klingt interessant. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Erfahrungen mit KI-Lösungen ggf. auch in anderen Services Anwendung finden werden. Gibt es hier Pläne? Oder anders gefragt. Welche Rolle spielen weitere KI-gestützte Services in Zukunft bei Ihnen?
Grenz: Wir beschäftigen uns schon seit Jahren intensiv mit KI-Technologien. Gemeinsam mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und der Technischen Universität Berlin haben wir unsere Stellenanzeigen-Datenbank index Anzeigendaten mit KI gezielt weiterentwickelt. Personaldienstleister finden darin passende Stellen für Ihre Kandidatinnen und Kandidaten. Gleichzeitig können sie personalsuchende Unternehmen gezielt als Kunden akquirieren. Wenn Personaldienstleister bislang „Hausmeister“ in das Suchfeld von index Anzeigendaten eingegeben haben, wurden ihnen alle öffentlich ausgeschriebenen Stellen mit „Hausmeister“ im Titel angezeigt. Dank unserer innovativen KI-basierten Skill-Suche finden sie viel mehr passende Vakanzen. Beim Suchbegriff „Hausmeister“ werden jetzt alle Positionen mit einer hohen Ähnlichkeit in den Anforderungen gefunden, auch wenn sie mit neumodischen Jobtiteln, wie z. B. Facility Manager, ausgeschrieben wurden oder es Schreibfehler in der Positionsbezeichnung gibt.
Wald: Ganz herzlichen Dank für dieses interessante Gespräch. Ich freue mich sehr darauf, Sie auch in Zukunft als Gesprächspartner gewinnen zu können.
Grenz: Ich danke Ihnen und freue mich auf das nächste Mal.
Jürgen Grenz ist CEO der Index Gruppe, die 1994 gegründet wurde und heute rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Index berät als Spezialist für HR-Marketing, Personalmarktforschung und Outplacement Unternehmen, Personaldienstleister, öffentliche Einrichtungen und Verbände zu Personalthemen. Mit der Stellenanzeigen-Datenbank Index Anzeigendaten ist seine Unternehmensgruppe europäischer Marktführer in der Stellenmarkt-Auswertung.
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