Donnerstag, 12. Januar 2012

Weltweiter Einsatz von Mitarbeitern und Führungskräften – keine Zukunftsmusik!


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Weltkugel-mit-im-Kreis-stehenden-Menschen.jpg
Exportweltmeister Deutschland. Auch im Jahr 2011 wurde wieder ein Großteil der deutschen Produkte auf internationalen Märkten abgesetzt. Aber nicht nur als Absatzmarkt, sondern auch als Produktionsstandort genießen ausländische Länder eine hohe Attraktivität. Bedingt durch z.T. große Entfernungen sowie zeitliche, kulturelle und sprachliche Unterschiede ist die Steuerung internationaler Produktions- und Vertriebsstandorte meist nicht vom Land des Mutterunternehmens möglich. Bereits im Laufe der letzten zehn Jahre ist die Anzahl der Auslandsentsendungen um 40% angestiegen -  Tendenz steigend.
Für die Unternehmen verdeutlicht diese Entwicklung die Notwendigkeit der Entsendung hauseigener Mitarbeiter und Führungskräfte ins Ausland. Die damit verbundenen Schwierigkeiten und Herausforderungen werden leider oft unterschätzt was zu Unzufriedenheit, Entsendungsabbrüchen und hohen Kosten führen kann. Eine strukturierte Vorbereitung ist daher für den Erfolg eines Auslandseinsatzes essentiell.
- Welche Möglichkeiten einer Entsendung gibt es? Worin unterscheiden sich diese? 
- Wie kann eine Entsendung optimal organisiert und strukturiert werden?
- Welche Schritte und Phasen müssen Unternehmen hierbei beachten?
- Wie können Entsendungskandidaten auf ihren Auslandseinsatz vorbereitet werden?
- Welche Ziele verfolgen Unternehmen und Mitarbeiter mit einer Entsendung?
- Was führt zu einem Abbruch der Entsendung und wie kann dies vermieden werden?
- Welche Strategie und Vorgehensweise verfolgen internationale Unternehmen aktuell? 
Viele von uns werden im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit vor der Möglichkeit stehen, einen Auslandseinsatz zu absolvieren oder vielleicht selbst im Expatriatemanagement tätig sein. Die o.g. Fragen möchten wir im Rahmen unserer Präsentation beantworten. Wir (Sara Wustmann, André Simnick, Sebastian Thomas und Jan Trommer) freuen uns Sie hierzu am 16.01.2012 begrüßen zu können.

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